Frau Seidensticker-Beining fragt zum Maßnahmenprogramm 2012, Seite 4, wie künftig behinderte U3-Kinder betreut würden.

Herr Wiemer teilt hierzu mit, dass es ein Modellprojekt des Landesjugendamtes gebe. Grundsätzlich sei mit der Anerkennung eines Kindes als behindert zusätzliches Personal verbunden. Herr Dr. Hörster weist darauf hin, dass diese Frage auch in den Arbeitsgemeinschaften der Jugendhilfeplanung aufgearbeitet werden könne.

Außerdem erkundigt sich Frau Seidensticker-Beining zum Maßnahmenprogramm 2012, S.5, ob schon Ergebnisse aus der Ermittlung von Handlungsansätzen zur Deckung der Betreuungsbedarfe in den Randzeiten in den Tageseinrichtungen gebe.

Frau Möllenbeck berichtet, dass es erste Denkansätze gebe, die Ergebnisse aber noch nicht spruchreif seien.

Frau Büscher fragt, welche Änderungen in den Sprachstandserhebungen vorgesehen seien.

Herr Overmann erklärt, dass dies Aufgabe des Fachbereichs Schule, Kultur und Sport sei. Man werde diese Frage mit dem Fachbereich klären und in einer der nächsten Sitzungen darüber berichten.