Der Sachstand zur Umsetzung des Inklusionsplans Bildung wird zur Kenntnis genommen.
Berichterstatter/in: Elisabeth Büning
Frau
Büning berichtet über die erste Sitzung der Arbeitsgruppe Inklusionsplan vom
25.02.2014, in der das Vorgehen zur Umsetzung des ersten Bausteines „Erstellung
der Bestandsaufnahme“ vereinbart worden sei. Daran schließe sich der zweite
Baustein an, in der die Bestandsaufnahme bewertet werde. Der Prozess werde mit
den 17 kreisangehörigen Kommunen verzahnt und diskutiert. Ziel sei in einem
dritten Baustein die Entwicklung konkreter Handlungsempfehlungen. Fachbereichsleiterin
Büning sagt zu, den Ausschuss über die weitere Entwicklung zu informieren. Sie
teilt mit, dass es sich beim Inklusionsplan Bildung nicht um ein statisches
Instrument handle.
Auf
Anfrage von Frau König teilt Frau Büning mit, dass der Inklusionsplan Bildung
auch „Stolpersteine“ als Thema aufgreifen werde, die die Umsetzung von
inklusivem Unterricht derzeit erschweren.