In den Arbeitskreis Kreisjahrbuch werden entsandt:
In den Beirat für das Hamaland-Museum Vreden/Kreismuseum Borken wird für die CDU-Fraktion entsandt:
(als Mitglied)
In den Beirat für das Landeskundliche Institut Vreden werden entsandt:
für die CDU-Fraktion
für die SPD-Fraktion
Rechtsgrundlage:
./.
Sachdarstellung:
1.
„Arbeitskreis Kreisjahrbuch“
Der „Arbeitskreis Kreisjahrbuch“ berät und unterstützt die Verwaltung
bei der Redaktion und Herausgabe des Kreisjahrbuches, z. B. äußere Gestaltung,
inhaltliche Konzeption, Preis, Vertrieb etc.
Dem „Arbeitskreis Kreisjahrbuch“ gehörten bislang an:
- der Landrat
- der Kreisdirektor
- der Redakteur, Dr. Hermann Terhalle
- der Kreisheimatpfleger (derzeit Alfred
Janning, Legden)
- der Fachbereichsleiter Schule, Kultur, Sport
- die Kreisfotografin
- der Vorsitzende des Ausschusses für Kultur
und Sport (derzeit: Sven Gabbe)
- je ein/e Vertreter/in der beiden großen
Kreistagsfraktionen (bisher Frau Gabriele Wahle für die CDU und Frau Uta
Röhrmann für die SPD)
2.
Jury für den „Felix-Sümmermann-Preis“ für
Denkmalpflege:
(Bestellung
gem. Grundsatzbeschluss des Kreistages vom 12.11.1998)
· Landrat als
Vorsitzender
·
Vorsitzende/r und stellv. Vorsitzende/r des
Ausschusses für Kultur und Sport des Kreises (derzeit: Sven Gabbe und Karlheinz
Busen)
· ein/e Vertreter/in
der Städte und Gemeinden, der/die von der HGB-Konferenz benannt wird (bisher
Bürgermeister Karl-Heinz Holtwisch, Gronau)
· der
Landeskonservator oder eine von ihm benannte Person
· der
Kreisheimatpfleger (derzeit: Alfred Janning, Legden)
· ein in der
Denkmalpflege erfahrener freier Architekt, der unter Beteiligung der Architektenkammer
berufen wird (bisher Karsten Kampshoff, Borken)
3. Beirat
für das Hamaland-Museum Vreden/Kreismuseum Borken:
· Vorsitz:
Landrat, oder ein/e vom ihm beauftragte/r Verwaltungsmitarbeiter/in
·
ein/e Vertreter/in des Ausschusses für Kultur und
Sport
(bisher: Gabriele Wahle (CDU), Ahaus, Stellvertr.: Uta Röhrman (SPD), Bocholt)
· Vertreter
der Stadt Vreden: Bürgermeister Dr. Christoph Holtwisch, Stellvertr.: Bernd
Schlipsing, Vreden
· Vertreter
des Heimatvereins Vreden: Friedrich Volmer, Stellvertr.: Hubert Krandick
· Vertreter
der Kirchengemeinde St. Georg Vreden: Hermann Wilmer, Stellvertr.: Josef
Lepping
Die
Wahlzeit des Museumsbeirats ist abweichend von der allgemeinen Regelung nicht
an die Wahlperiode des Kreistags gebunden; sie beträgt nach dem abgeschlossenen
Museumsvertrag 6 Jahre; endet am 31. Dezember 2012)
Frau
Wahle hat auf die Mitarbeit im Beirat verzichtet, so dass die CDU-Fraktion
eine/n neue/n Vertreter/in entsenden kann.
4.
Beirat für das Landeskundliche Institut Vreden:
·
Landrat oder Kreisdirektor
·
Fachbereichsleiter Schule, Kultur und Sport:
Bernhard Grote
·
je ein/e Vertreter/in der beiden großen
Kreistagsfraktionen (bisher für die CDU-Fraktion: Frau Gabriele Wahle, für die
SPD-Fraktion: Frau Uta Röhrmann)
·
Kreisheimatpfleger: Alfred Janning, Legden
·
Leiterin Hamaland-Museum Vreden: Dr. Annette Menke,
·
ein/e Vertreter/in der Stadt Vreden: bisher Bürgermeister
Dr. Christoph Holtwisch
·
Dr. Volker Tschuschke – Mitarbeiter, der z. Zt. mit
einer ganzen Stelle die Aufgaben des Landeskundlichen Instituts und
Archivaufgaben wahrnimmt.
Der Beirat wird
ergänzt um die nachfolgenden Mitglieder der wissenschaftlichen Kommission des
Landeskundlichen Institutes Westmünsterland
· Dr. Hermann
Terhalle, Vreden
· Prof. Dr. Ludger
Kremer (Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission), Roetgen
· Prof. Dr.
Rudolfine Freiin von Oer, Legden
· Dr. Jürgen Krause,
Westf. Landesmuseum für Kunst- und Kulturgeschichte, Münster
· Dr. Christoph
Grünewald, Amt für Bodendenkmalpflege, Münster
· Prof. Dr. Bernd
Walter, Provinzialinstitut für westfälische Landes- und Volksforschung, Münster
· Prof. Dr. Ruth
Elisabeth Mohrmann, Seminar für Volkskunde, Münster
(Die Mitglieder wurden unabhängig von der
Wahlperiode des Kreistags berufen. Die Berufung endet, wenn ein Mitglied seine
Mitarbeit aufkündigt.)
Mit der jeweiligen Größe und den Strukturen der einzelnen Arbeitskreise
sind in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht worden. Die Verwaltung
schlägt daher vor, es bei den bisherigen Strukturen zu belassen und bittet um
entsprechende Personalvorschläge.
Entscheidungsalternative(n):
Ja |
|
Nein |
Wenn ja, welche ?