Sachdarstellung:
In der Nacht vom
10. auf den 11. September 2010 ist in der Stadt Gronau für ca. eine
Viertelstunde der Strom komplett ausgefallen. Betroffen war insbesondere das
Krankenhaus mit laufenden Operationen. Weder das Notstromaggregat der
Feuerwehr, noch das Notstromaggregat des Krankenhauses selbst sind
angesprungen; bei beiden lag offensichtlich ein Defekt vor.
Es stellen sich
folgende Fragen:
1.
Inwieweit
ist der Kreis Borken in diese Schadenslage einbezogen worden?
2.
Welche
Schlußfolgerungen sind hieraus für den Kreis zu ziehen?
3.
Welche
Maßnahmen und Instrumentarien werden seitens des Kreises eingesetzt, um in
Zusammenarbeit mit den Kommunen regelmäßig diverse Schadens-Szenarien (ggfs. im
„Planspiel“) zu erörtern?
Mit freundlichen
Grüßen
Ulrich Holzer